Oman (offiziell das "Sultanat Oman") unternimmt in den letzten Jahren viele Anstrengungen, ein für westliche Touristen attraktives Urlaubsziel auf der Arabischen Halbinsel zu werden. Der Grund dafür ist, dass Oman bestrebt ist, seine Wirtschaft zu diversifizieren, um nicht ausschließlich vom Ölexport abhängig zu sein. In den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts hatte sich die omanische Wirtschaft bereits von einer nahezu ausschließlich landwirtschaftlichen zu einer ölexportierenden Wirtschaft gewandelt, in der beinahe alle ausführenden Tätigkeiten von Gastarbeitern erledigt wurden. Jetzt ändert sich die Wirtschaftsstruktur nochmals, wobei auch die omanische Bevölkerung ausführende Tätigkeiten übernimmt und Industrie, Handwerk und Tourismus ausgebaut werden. Wegen des Erfolgs der Vereinigten Arabischen Emirate (Dubai) im Tourismus investiert auch Oman in diesen Wirtschaftszweig. Oman ist für seine in der arabischen Welt außergewöhnlich freundliche Behandlung von Reisenden bekannt.


Zahlen und Fakten

Oman hat beinahe 5 Millionen Einwohner/-innen, von denen bei weitem die meisten in Städten leben. Oman ist eine absolute Monarchie und die Minister und die Kammern des Parlaments, die vom Sultan ernannt werden, haben ausschließlich eine beratende Funktion. 95 % der Einwohner sind Muslime, von denen die meisten entweder zur Glaubensrichtung der Sunniten oder der Ibaditen gehören. In anderen Ländern der muslimischen Welt (außer Sansibar) machen die Ibaditen immer nur eine kleine Minderheit der muslimischen Bevölkerung aus, in Oman jedoch ist der Ibadismus die vorherrschende Form des Islams (Ibaditen machen dort etwa 45 % der Bevölkerung aus). Die Amtssprache in Oman ist Arabisch; außerdem werden auch iranische (Farsi und Belutschi) und indoeuropäische Sprachen wie Urdu gesprochen. Die Handelssprache in Oman ist Englisch. Für eine Reise nach Oman benötigen Sie ein Visum, das Sie bequem online beantragen. Die Online-Beantragung geht viel einfacher und schneller als der Visumantrag bei der Botschaft, wobei das Visum in den Pass geklebt oder gestempelt wird.

Hauptstadt Maskat
Sprache Arabisch
Grundgebiet 309.500 km²
Einwohnerzahl Beinahe 5 Millionen
Religion Islam (86 %), Christentum (6,5 %), Hinduismus (5,5 %)
Währung Omanischer Rial (OMR)
Zeitverschiebung 2 Stunden (Winter) oder 3 Stunden (Sommer)
Flugdauer Ungefähr 6 Stunden (abhängig von der Fluggesellschaft)
Stecker Typ G (Reisestecker/-adapter erforderlich)
Leitungswasser Kein Trinkwasser
Visum Visum erforderlich

Lage und Geografie

Oman liegt im Südosten der Arabischen Halbinsel. Es grenzt im Nordwesten an die Vereinigten Arabischen Emirate, im Westen an Saudi-Arabien und im Südwesten an den Jemen. Das Land hat außerdem lange Küsten am Indischen Ozean und dem Golf von Oman und eine kurze Küste am Persischen Golf.

Zum Staatsgebiet gehören auch die Halbinsel Musandam mit dem gleichnamigen Gouvernement (in der Landessprache Rus al-Djibal) an der Straße von Hormus, die Enklave Madha, die vollständig von den VAE umgeben ist, sowie die Churiya-Muriya-Inseln und die Insel Masira vor der Ostküste von Oman.

Al-Batina („flaches Land"), der 250 km lange schmale Küstenstreifen am Golf von Oman zwischen den Städten Maskat und Suhar, ist eine fruchtbare, an vielen Orten mithilfe von Kanälen bewässerte Ebene, deren Grundwasser von den nur zu bestimmten Zeiten des Jahres wasserführenden, schluchtartigen Wadis aus den Oman-Bergen gespeist wird. Der zentrale, größte Teil von Oman wird jedoch von der Wüste Dschiddat al-Harasis (Innere Wüste) eingenommen. Zwischen dem Küstenstreifen und der Wüste im Binnenland liegt das Omangebirge (auch Hadschar-Gebirge genannt), dessen höchster Berg der Djabal Shams mit einer Gipfelhöhe von ca. 3000 m ist.


Geschichte

Das Grundgebiet vom heutigen Oman war bereits in der Steinzeit besiedelt. Was wir heute als Oman bezeichnen, war bei den Sumerern um 3000 v. Chr. bereits als „Magan“ bekannt.

Nach der Eroberung der gesamten arabischen Halbinsel durch die Muslime um 630 n. Chr. wurde Oman Teil des Umayyaden- und des Abbasiden-Kalifats. Besonders im Hinterland breitete sich um 700 n. Chr. die religiöse Strömung der Ibaditen aus, die im 9. Jahrhundert ein eigenständiges Imamat gründeten. Ein Teil der omanischen Bevölkerung wanderte nach Ostafrika aus und legte damit den Grundstein für die Vorherrschaft der arabischen Händler im westlichen Indischen Ozean. Die Hafenstadt Suhar entwickelte sich in dieser Zeit zum wichtigsten Handelszentrum der islamischen Welt und unterhielt Kontakte und Handelsbeziehungen bis hinein ins chinesische Reich. Nach der Zerstörung von Suhar durch die Bohiden (965) wurde das Land mehrmals von persischen Eroberern besetzt, bevor die Portugiesen um 1500 die Kontrolle über die Gebiete um die Straße von Hormus erlangten.

Im 17. Jahrhundert gelang es der omanischen Bevölkerung, die Portugiesen zu vertreiben und zu einer wichtigen Seemacht im Indischen Ozean zu werden. Um 1730 eroberte Saif ibn Sultan II. Sansibar und große Teile der ostafrikanischen Küste. Trotz des Umstands, dass Großbritannien ab 1798 zunehmend seinen Einfluss in Oman durchsetzte, erlebte Oman den Höhepunkt seiner Macht in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Nach dem Verlust Sansibars im Jahr 1856 begann der wirtschaftliche Niedergang des Lands. Obwohl Oman formell immer unabhängig blieb, wurde das Land am Ende des 19. Jahrhunderts de facto von Großbritannien abhängig.

Auch nachdem die britischen Truppen aus dem Gebiet "östlich von Suez" zurückgezogen wurden, war das Land politisch sehr konservativ und schottete sich gegenüber dem Ausland ab: Die Sklaverei blieb bestehen, hohe Binnenzölle wurden erhoben und das Schulsystem wurde auf Koranschulen beschränkt. Erst mit dem Beginn der Ölförderung und der Inauguration der Regierung von Qabus ibn Said, der seinen Vater im Jahr 1970 abgesetzt hatte, kam es zu Reformen: die Sklaverei wurde abgeschafft, Reisebeschränkungen wurden aufgehoben und die Infrastruktur wurde verbessert, was durch die Einnahmen aus der Ölförderung möglich geworden war.


Klima und beste Reisezeit

Passatwinde und Ausläufer des indischen Monsuns bestimmen das nahezu tropische Klima in Oman. Im Landesinneren (in der Wüste) ist es heiß und trocken, im Tiefland an der Küste im Norden und im südlichen Gouvernement Dhofar ist es heiß und feucht. In der Umgebung von Maskat werden Durchschnittstemperaturen von 22 °C im Januar und etwa 34,5 °C im Juni gemessen. Der Gharbi, ein heißer Wind aus dem Omangebirge, macht die Hitze in den Sommermonaten manchmal unerträglich. Die hohe Luftfeuchtigkeit führt (vor allem im Sommer) zur Nebelbildung und gelegentlichem Nieselregen. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwa 100 mm in den Küstengebieten und 500 mm im Omangebirge.

Hohe Berge im Hadschar-Gebirge

Beste Reisezeit
Die beste Zeit für eine Reise nach Oman ist daher von November bis März. Wenn es in Deutschland, Österreich und der Schweiz kalt ist, begrüßt Oman Sie mit Sommerwetter. In den Monaten von November bis März liegen die Höchsttemperaturen unter 30 °C und sind daher gut erträglich. Der November ist mit täglich 29 °C der wärmste Monat innerhalb der besten Reisezeit für Oman. Nachts liegt die Temperatur bei etwa 23 °C. Im Vergleich dazu liegt die Höchsttemperatur im Februar bei 24 °C pro Tag. Damit ist der Monat etwas kühler als November und Dezember, aber immer noch herrlich warm. Nachts sollten Sie mit Temperaturen um die 19 °C rechnen. Nach dem Februar steigt die Temperatur wieder an und im März beträgt sie tagsüber 27 °C und auch nachts steigen die Temperaturen wieder über 20 °C. In Oman scheint die Sonne immer, egal in welchem Monat.

Die Wassertemperatur liegt in den europäischen Wintermonaten zwischen 24 °C und 26 °C, was zum herrlichen Baden im Meer einlädt!

Monat Durchschnittliche max. Temperatur in °CØ max. Temp. in °CDurchschnittliche min. Temperatur in °CØ min. Temp. in °CDurchschnittliche Anzahl RegentageØ Anzahl Regentage
Januar 24 19 2
Februar 24 19 2
März 27 22 1
April 31 25 1
Mai 35 30 0
Juni 37 31 0
Juli 35 31 0
August 33 29 0
September 33 28 0
Oktober 33 26 0
November 29 23 1
Dezember 26 20 2

Bevölkerung und Kultur

Oman ist eines der dünnst besiedelten Länder der Erde. Die meisten Einwohner leben an der Küste, hauptsächlich im Norden des Landes und in der südlichen Region rund um die Stadt Salalah. Der Rest des Lands ist weitgehend unbewohnt. Im Jahr 2020 lebte mehr als 86 % der Bevölkerung in Städten und etwa 5 % noch als nomadische Viehzüchter. Die Bevölkerung wächst sehr schnell und hat sich in den vergangenen zehn Jahren etwa verdoppelt. Dazu hat auch der Zustrom ausländischer Arbeitskräfte, der seit 2010 deutlich zugenommen hat, wesentlich beigetragen. So sind derzeit 46 % der Bevölkerung Einwanderer, also etwa 2,3 Millionen Menschen, darunter etwa 1,3 Millionen Inder. Viele Einwohner der nordöstlichen Gebiete Omans stammen ursprünglich aus den ehemaligen omanischen Kolonien in Ostafrika (wie Sansibar).

Im Jahr 2020 konnten 97 % der männlichen und 92,7 % der weiblichen Bevölkerung lesen und schreiben, was eine der höchsten Raten in der arabischen Welt ist. Vor 30 Jahren war noch beinahe die gesamte Bevölkerung analphabetisch. Obwohl es in Oman keine allgemeine Schulpflicht gibt, besuchen mehr als 90 % der Kinder die Schule. Der Schulbesuch ist kostenlos.

Eine vom Religionsministerium erlassene Vorschrift schreibt vor, dass in der Öffentlichkeit, auf der Straße etc., nicht-aufdringliche Kleidung getragen werden muss, die Schultern und Knie bedeckt. Im Urlaubshotel ist es Touristen erlaubt, am Strand Bademode zu tragen und zu schwimmen, aber FKK ist in allen Hotels verboten und oben ohne geht auch nicht. Während des Fastenmonats Ramadan sollten Sie sich auf Einschränkungen im öffentlichen Leben (z. B. Schließung von Restaurants außerhalb von Hotels während des Tages, kürzere Arbeitszeiten bei Behörden) und eine größere Empfindlichkeit in religiösen Angelegenheiten und in Bezug auf Respekt von islamischen Traditionen einstellen. Essen, Trinken und Rauchen in der Öffentlichkeit sind dann auch für Nicht-Muslime verboten.

Moschee


Geld und Währung

Die Währung Omans ist der omanische Rial (OMR), wobei 1 Rial tausend Baisa entspricht. Der Rial ist an den US-Dollar gekoppelt. 1 Rial entspricht 2,2 EUR (Stand: 10. November 2020). Eine Inflation gibt es so gut wie nicht, und im Zehnjahresschnitt von 1985 bis 1995 gab es in Oman sogar eine Deflation von 0,2 %. Sie können überall in Rial (OMR) bezahlen, aber selten in US-Dollar und noch seltener in €.

Das Abheben von Bargeld an Geldautomaten und das Bezahlen mit Bankkarten ist vielerorts möglich. Bitte beachten Sie jedoch, dass viele Banken die Verwendung von Bankkarten außerhalb der Eurozone in der Basiseinstellung gesperrt haben. Vereinbaren Sie daher vor Ihrer Abreise mit Ihrer Bank, dass Ihre Bankkarte für die Verwendung in Oman freigeschaltet wird. Für den Fall, dass Ihre Debitkarte einmal nicht akzeptiert wird, ist es vorteilhaft, eine Kreditkarte mitzunehmen. Kreditkartenunternehmen verlangen in der Regel höhere Gebühren für das Abheben von Geld im Ausland, daher sollten Sie vorzugsweise Ihre Bank-/Debitkarte für diesen Zweck verwenden.


Visum

Deutsche, Österreicher/-innen und Schweizer/-innen benötigen für eine Reise nach Oman ein Visum. Seit dem 21. März 2018 ist das Visum-on-Arrival nicht mehr bei der Ankunft erhältlich, sodass Sie das Visum Oman bereits vor der Abreise beantragen und erhalten müssen. In den meisten Fällen können Sie das Oman Visum einfach online beantragen und müssen Sie nicht zur Botschaft. Für das E-Visum füllen Sie das digitale Antragsformular aus und begleichen die Kosten. Anschließend müssen Sie einen Scan oder ein Foto des Reisepasses und ein Passfoto oder ein Selfie, auf dem Sie gut erkennbar sind, hochladen.

Beim Online-Visum haben Sie die Wahl zwischen einem Visum für eine einmalige Einreise mit einer Gültigkeit von 10 Tagen, einem Visum für eine einmalige Einreise mit einer Gültigkeit von 30 Tagen und einem Visum für mehrere Grenzübertritte mit einer Aufenthaltsdauer von 30 Tagen pro Reise, mit dem mehrere Reisen nach Oman innerhalb von 1 Jahr ab dem Erteilungsdatum möglich sind.

Visumanträge für Oman werden in der Regel innerhalb von 9 Tagen genehmigt. Personen, die kurzfristig abreisen müssen und noch kein Visum haben, wird empfohlen, einen Eilantrag zu stellen, für den ein Aufpreis von 17,50 € in Rechnung gestellt wird. Das Visum wird dann in der Regel innerhalb von 4 Tagen erteilt.
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Sicherheit und Gesundheit

Sicherheitsrisikos
Die Kriminalitätsrate und das Risiko, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, sind sehr gering. Dennoch kommt es, vor allem an Orten, die von Tourist/-innen besucht werden, zu Diebstählen. Halten Sie darum Türen und Fenster von Fahrzeugen geschlossen und lassen Sie diese nicht unbeaufsichtigt. Bewahren Sie Geld, Karten, Führerschein, Flugtickets und andere wichtige Dokumente an einem sicheren Ort (z. B. in einem Hotelsafe) auf.

Homosexuelle Handlungen sind in Oman strafbar. Wer verurteilt wird, dem droht sogar die Todesstrafe. Gleichgeschlechtliche Ehen werden nicht anerkannt.

Vor der omanischen Küste besteht nach wie vor eine reale Gefahr von Piratenangriffen und Entführungen von Schiffen. Die Gefahr von Angriffen und Entführungen besteht auch weit draußen im Arabischen Meer. Trotz internationaler Bemühungen, die Piraterie einzudämmen, bleibt die Zahl der Piratenangriffe hoch und kann ein effektiver Schutz nicht gewährleistet werden. Fahren Sie vorläufig also nicht mit einem Boot oder einer Jacht vor der Küste Omans.

Im Grenzgebiet von Jemen, Saudi-Arabien und Oman kann es aufgrund der aktuellen Konfliktsituation im Jemen zu Anschlägen und Reisebeschränkungen kommen. Meiden Sie daher diese Region.

Hafen Maskat

Impfungen und Reiseapotheke
Bei der Einreise aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz sind keine Impfungen verpflichtet. Wenn Sie aus einem Land einreisen, in dem Gelbfieber vorkommt, oder wenn Sie länger als 12 Stunden in einem solchen Land waren, auch wenn das nur für einen Transit der Fall war, müssen Sie eine Gelbfieberimpfung nachweisen können. Oman selbst ist kein Gelbfieber-Risikogebiet. Eine Impfung gegen Kinderlähmung ist bei der Einreise aus einem Land, in dem ein hohes Polio-Risiko besteht, obligatorisch.

Eine DTP- und Hepatitis-A-Impfung wird jedoch generell für eine Reise nach Oman empfohlen. Je nach Aufenthaltsdauer und Aktivitäten in Oman können auch Impfungen gegen Hepatitis B, Typhus, Tollwut und Masern ratsam sein. Bitte beachten Sie auch, dass in Oman bei Kontakt mit frischem Oberflächenwasser ein Risiko auf eine Bilharziose-Infektion besteht. Bitte treffen Sie die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen (also nicht im Süßwasser schwimmen, tauchen oder Wasserski fahren).

Abgesehen von einem minimalen Restrisiko ist Oman malariafrei. Unter üblichen Reiseumständen (Aufenthalt nicht länger als 4 Wochen, Aufenthalt in klimatisierten Hotels, Vorsicht walten lassen) wird prophylaktische Malariamedikation nicht empfohlen. Jedoch wird empfohlen, einen Anti-Mücken-Spray wie DEET oder Icardin - insbesondere zum Schutz vor Dengue - gegen Mückenstiche zu verwenden.

VisumBeantragen.at ist eine kommerzielle und professionelle Visum-Agentur und unterstützt Reisende unter anderem bei der Antragstellung für ein Visum für Oman. VisumBeantragen.at arbeitet als Vermittler und ist in keiner Weise mit einer Regierungsbehörde verbunden. Sie können auch direkt bei den Ausländerbehörden ein Visum beantragen (11,62 EUR pro Visum, über evisa.rop.gov.om), aber dabei erhalten Sie keine deutschsprachige Unterstützung. Wenn Sie Ihren Antrag auf VisumBeantragen.at einreichen, steht unser Kundendienst Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus prüfen wir Ihren Antrag und alle von Ihnen eingereichten Dokumente manuell, bevor sie an die Ausländerbehörden übertragen werden. Sollten wir mögliche Fehler oder Unvollständigkeiten entdecken, setzen wir uns sofort mit Ihnen in Verbindung, um sicherzustellen, dass Ihr Antrag dennoch schnell und korrekt verarbeitet wird. Um unsere Dienste zu nutzen, zahlen Sie 11,62 EUR an Konsulatsgebühren, die wir in Ihrem Namen an die Ausländerbehörden zahlen, sowie 38,33 € an Servicekosten für unsere Vermittlung, einschließlich MwSt. Durch unsere Dienstleistungen sind schon vielen Reisenden große Probleme erspart geblieben. Sollte ein Antrag trotz unserer Unterstützung und Kontrolle abgelehnt werden, erstatten wir die vollständigen Kosten, die für den Antrag berechnet wurden (außer wenn für diese/-n Reisende/-n früher schon einmal ein Antrag auf ein Visum Oman abgelehnt wurde). Hier erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen.