Kenia ist eins der bekanntesten Länder Afrikas, vor allem wegen seiner wunderschönen Natur. Das Land ist etwa anderthalbmal so groß wie Deutschland und hat mehr als 54 Millionen Einwohner. Hier lesen Sie mehr über die Geschichte, die Kultur und die Sehenswürdigkeiten Kenias.

Kenia ist aufgrund seiner traumhaften Natur und die große Anzahl Tiere, die man hier bewundern kann, ein beliebtes Safariziel. Es gibt nicht nur in den verschiedenen Nationalparks, sondern auch in interessanten Städten, wie Nairobi, Kisumu und Mombasa viel zu sehen.


Zahlen und Fakten

Offizielle Sprachen Englisch und Swahili
Einwohnerzahl 54 Millionen (2022)
Hauptstadt Nairobi
Währung Kenianischer Schilling (KES)
Zeitverschiebung 2 Stunden (während der Sommerzeit 1 Stunde)
Flugzeit 8 Stunden
Strom 240 Volt, 50 Hz
Stecker Typ G (Stecker-Adapter benötigt)
Leitungswasser Kein Trinkwasser
Visum Visum Kenia (eTA) benötigt

Karte

Kenia liegt an der Ostküste Afrikas und grenzt an fünf Länder: Somalia im Osten, Äthiopien im Norden, Südsudan im Nordwesten, Uganda im Westen und Tansania im Süden. Kenia grenzt außerdem an den Indischen Ozean (im Südosten) und den Victoriasee (im Südwesten), den größten Süßwassersee Afrikas und den zweitgrößten Süßwassersee der Welt.

Da der Nordosten des Landes hauptsächlich aus Wüste und anderen trockenen Gebieten besteht, wohnt die große Mehrheit der Bevölkerung im Süden und Südwesten des Landes. Die wichtigsten Städte Kenias sind die Hauptstadt Nairobi im Süden und die Hafenstadt Mombasa im Südosten.


Geschichte

Die Prähistorie Kenias
Kenia gehört zu dem Teil der Erde, der am längsten von Menschen bewohnt wird. Im Norden des Landes wurden fossile Reste gefunden, die bis zu vier Millionen Jahren alt sind und auf die Anwesenheit einer Population der ersten Menschen hinweisen. Abgesehen von diesen greifbaren Zeichen der Anwesenheit haben diese ersten Bewohner auch viele indirekte Spuren hinterlassen. Beispiele davon sind der älteste Friedhof (etwa 80.000 Jahre alt) und das älteste Handelsnetz (etwa 300.000 Jahre alt) der Welt. Die ältesten Höhlenmalereien in Kenia stammen aus der Zeit von ungefähr 2.000 Jahren vor unserer Zeitrechnung. Diese Überreste stammen natürlich nicht von einer homogenen Gruppe. In der Prähistorie wurde Kenia wahrscheinlich von hunderte oder sogar tausende Stämmen mit jeweils ihren eigenen Sprachen und Bräuchen bewohnt. Das änderte sich mit der Ansiedlung der Bantu-Völker. Diese Völker zogen rund 1000 v.Chr. in die Gebiete des heutigen Kenias. Das führte zu einer großen kulturellen Wende, bei der viele ursprüngliche Bewohner von den Bantu vertrieben oder assimiliert wurden. Auch heutzutage sind die Bantu noch die dominante Bevölkerungsgruppe in Kenia.

Aufkommen der Swahili
Die ersten Europäer, die die Küste Kenias erreichten, waren portugiesische Entdeckungsreisende. Im Jahr 1505 eroberten die Portugiesen die Insel Kilwa vor der Küste des heutigen Tansania. Damit begann die europäische Kolonisation Ost-Afrikas. Im Jahr 1593 ließen sich die Portugiesen auf dem kenianischen Festland nieder und bauten Fort Jesus in Mombasa. Die Araber aus Oman stellten die größte Bedrohung für die Portugiesen dar. Sie belagerten die portugiesischen Festungen, da Ihre Handelsinteressen durch die europäische Einmischung bedroht wurden.

In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts gelang es den Omanern, die Portugiesen zu vertreiben. Daraufhin legten sie Handelsrouten bis tief ins afrikanische Innere an und verbanden mehr Menschen in Afrika mit der Weltwirtschaft. Obwohl es schwierig war, die Kontrolle über das Landesinnere zu erlangen, kamen die Küstenregionen zunehmend unter die direkte Herrschaft der omanischen Sultane, die sich an neu angelegten Plantagen und am Sklavenhandel mit Europa bereicherten. Die Küstenstädte Kenias wurden während dieser Zeit in Bezug auf Architektur und Kultur stark von der Anwesenheit der Omaner beeinflusst. Viele Swahili im heutigen Kenia behaupten, mit diesen frühen arabischen Kolonisten verwandt zu sein.

Die britische Herrschaft und der Unabhängigkeitskampf
Im 19. Jahrhundert zogen viele europäische Entdeckungsreisende in das afrikanische Innenland, mit dem Ziel, neue Gebiete zu kartieren und die Bevölkerung zum Christentum zu bekehren. Im Jahr 1895 nahmen die Briten einen großen Teil Ostafrikas in das britische Weltreich auf. Der Große Graben und das umliegende Hochland Kenias wurden zum segregierten Gebiet erklärt, in dem nur weiße Menschen leben durften. Die Briten ließen im Innenland hauptsächlich mithilfe indischer Gastarbeiter eine Eisenbahnstrecke in das heutige Uganda bauen.

Der Große Graben in KeniaDer Große Graben, ein Naturgebiet, das durch auseinanderdriftende Erdplatten entstanden ist, verläuft quer durch Kenia

Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden bereits Widerstandsbewegungen gegen die Europäer. In den 20er- und 30er-Jahren dieses Jahrhunderts verboten die britischen Behörden verschiedene antikoloniale Organisationen. Im Zweiten Weltkrieg wurden Tausende Kenianer in die britische Armee einberufen. Nach Ihrem Dienst forderten sie mehr politische Vertretung, was langsam aber sicher zu Forderungen nach afrikanischer Unabhängigkeit führte. Während des Mau Mau-Aufstands zwischen 1952 und 1960 lehnte sich ein Teil der kenianischen Bevölkerung gegen die europäischen Herrscher auf. Dieser Aufstand wurde jedoch gewaltsam niedergeschlagen. Viele der Aufständischen wurden in Konzentrationslagern inhaftiert, in denen sie systematisch gefoltert wurden. Trotz der militärischen Niederlage setzten sich die kenianischen lokalen Politiker weiterhin für die Unabhängigkeit des Landes ein. Im Jahr 1963 trennte sich Kenia letztlich offiziell vom britischen Reich und wurde unabhängig.

Das moderne Kenia
Das Land entwickelte sich unter der Führung von Präsident Jomo Kenyatta zu einer Großmacht in Ostafrika. Kenyatta versuchte, die Beziehungen zwischen der schwarzen und weißen Bevölkerung zu verbessern, den Sozialstaat auszubauen und eine kapitalistische Politik zu führen. Er verbot konkurrierende politische Parteien und machte Kenia damit ab 1969 de facto zu einem Einparteienstaat. Die Regierung wurde mehrmals der Korruption und des Nepotismus beschuldigt. Ab 1992 wurden wieder mehrere Parteien zugelassen.

Im politischen System Kenias erkennt man deutlich die große ethnische Vielfalt des Landes. Verschiedene Bevölkerungsgruppen haben schon immer um die Macht gekämpft. Während der Präsidentschaftswahlen 2007 geriet das kenianische politische System ins Wanken. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten stand der Wahlsieger nicht sofort fest, wodurch es im ganzen Land zu Krawallen kam. Obwohl die Wahlen immer noch zu politischer Unsicherheit im Land führen können, hat Kenia heutzutage eine relativ gut funktionierende Demokratie.


Kultur

In Kenia leben mehr als 100 verschiedene ethnische Gruppen. Der Großteil gehört zu den Bantu-Völkern, die ursprünglich aus Gebieten im Süden von Afrika stammen. Es gibt jedoch auch zahlreiche Gruppen mit anderen Herkünften, wie die nilotischen Völker der südlichen Nilregion. Außerdem gibt es Minderheiten mit europäischer, indischer oder arabischer Herkunft. Aus diesem Grund kann man nicht von einer einheitlichen Kultur reden, sondern eher von einem Schmelztiegel.

Eine der bekanntesten Bevölkerungsgruppen Kenias sind die Massai, wahrscheinlich da sie in der Nähe der Naturgebiete und Nationalparks leben, die bei Touristen beliebt sind. Diese Bevölkerungsgruppe lebt in Nord-, Zentral- und Südkenia und ist durch ihre typische Kleidung, ihren Schmuck und ihre einfache Lebensweise gekennzeichnet.

Obwohl viele Menschen in Kenia im Laufe des Mittelalters zum Islam konvertierten, änderte sich das mit der Ankunft der europäischen Herrscher drastisch. Viele Kenianer wurden von britischen und deutschen Missionaren zum Christentum bekehrt. Heute sind etwa 85 % der Bevölkerung christlich, etwa 10 muslimisch und es gibt zahlreiche Menschen, die eine traditionelle Naturreligion haben.

Das inoffizielle nationale Gericht Kenias ist nyama choma, das aus gegrilltem Ziegen-, Schafs- oder Rindfleisch besteht und mit der Hand gegessen wird.


Natur und Klima

Kenia ist ein riesiges Land und hat ein vielseitiges Klima. Im größten Teil Kenias herrscht ein warmes Wüstenklima (vor allem im Norden und Nordosten) und ein warmes Steppenklima (vor allem im Südosten). Im Südwesten herrscht ein tropisches Klima. An der Küste ist es warm und feucht und hier fällt das ganze Jahr über der meiste Niederschlag. Je weiter im Innenland, desto trockener die Landschaft. Kenia hat zwei Wüsten: Nyiri Desert im Südwesten und Chalbi Desert im Norden. Da der Äquator quer durch das Land verläuft, gibt es keine traditionellen Jahreszeiten. Es gibt jedoch Regenzeiten, von Ende Oktober bis Dezember und von März bis Mai. Vor allem im Westen und Süden kann es während dieser Zeit stark regnen. Wenn Sie diese Orte besuchen möchten, wird daher empfohlen, Ihre Reise zu einem anderen Zeitpunkt zu planen.

Die Landschaft in Zentral- und Westkenia ist durch die einzigartige Landschaft der Großen Graben geprägt. Diese Landschaft ist vor Millionen Jahren durch auseinanderdriftende Erdplatten entstanden. Die Berge haben hier eine Höhe von 400 bis 1.800 Metern. Zwischen den Bergen finden Sie zahlreiche Seen und Wälder, mit jeweils einem einzigartigen Ökosystem. Das Gebiet wird durch hunderte verschiedene Tierarten bewohnt, darunter Löwen, Elefanten, Nashörner, Giraffen und Zebras.

Im Westen Kenias, in der Nähe der Grenze zu Uganda, liegt der Kakamegawald, das größte Waldgebiet Ostafrikas und der einzige tropische Regenwald Kenias. Während der Regenzeit fallen hier bis zu 22 Zentimeter Niederschlag pro Monat. Der Norden und Nordosten des Landes bestehen aus einem großen trockenen Gebiet. Im Norden befindet sich die Chalbiwüste, in der eine erhebliche Population Elefanten lebt.

Diese vielfältige Flora und Fauna ist eine der Hauptattraktionen Kenias, aber sie ist ernsthaft durch intensive Landwirtschaft, Entwaldung und industrielle Verschmutzung bedroht. Die Populationen von Elefanten, Giraffen und Spitzmaulnashörnern sind aus diesem Grund in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten. Aufgrund der Anti-Wilderei-Politik der Behörden in den letzten Jahren konnten viele Arten besser geschützt werden.


Durchschnittliche Temperatur in Nairobi über das ganze Jahr

Monat Durchschnittliche max. Temperatur in °CDurchschnittliche max. Temperatur in °CDurchschnittliche min. Temperatur in °CDurchschnittliche min. Temperatur in °C
Januar 25 12
Februar 26 12
März 26 13
April 24 14
Mai 23 13
Juni 22 11
Juli 21 10
August 21 10
September 24 11
Oktober 25 13
November 23 13
Dezember 24 13

Ein Gepard in der Masai MaraViele Touristen machen eine Safari in Kenia, auf der Suche nach den Big Five, die alle im Land zu sehen sind.


Sehenswürdigkeiten in Kenia

Kenia hat unglaublich viel zu bieten: von der Wüste im Norden bis zu perlweißen Stränden im Südwesten und einigen der spektakulärsten Naturreservate der Welt im Landesinnere. Im Folgenden lesen Sie mehr über fünf der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Kenias.

Das Massai Mara-Naturreservat
Dieses Naturschutzgebiet ist eines der bekanntesten der Welt. Das Reservat ist vor allem aufgrund der beeindruckenden großen saisonalen Migration von etwa zwei Millionen Tieren (hauptsächlich Gnus) bei Touristen sehr beliebt. Im Oktober ziehen diese Tiere aufgrund der Trockenheit im Norden in den Süden. Im April kehren Sie wieder in den Norden zurück. Touristen können die Landschaft zusammen mit einem Reiseführer mit einem Jeep erkunden. Auch die Übernachtung bei den Einheimischen, die Massai, gehört zu den Möglichkeiten.

Nakurusee
Der Nakurusee in Zentralkenia wurde im Jahr 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Aufgrund der großen Menge an Algen zieht der See mehrere Tausend Flamingos an. Obwohl der See und der gleichnamige Nationalpark vor allem wegen dieser großen Flamingopopulation bekannt sind, kann man hier noch viele andere Tiere bewundern, von Pavianen bis zu einer starken Population von Spitz- und Breitmaulnashörner. Am Baboon Cliff kann man die Pavianen sogar aus der Nähe sehen.

Mount Kenya
Das Mount-Kenya-Massiv liegt genau auf dem Äquator im Herzen Kenias. Es ist der höchste Berg des Landes und nach dem Kilimandscharo in Tansania der zweithöchste Berg Afrikas. Die meisten Touristen besuchen den gleichnamigen Nationalpark, um den Berg zu besteigen, aber die Umgebung eignet sich auch für eine Safari. Wenn Sie vorhaben, Mount Kenya zu besteigen, wird empfohlen, mindestens drei Tage für die Besteigung einzuplanen, damit sich Ihr Körper an den Höhenunterschied gewöhnen kann und Sie Höhenkrankheit vermeiden.

Malindi
Malindi ist eine Stadt an der Ostküste Kenias. Es ist der Ort, an dem der Entdeckungsreisende Vasco da Gama im Jahr 1498 an Land ging. Danach gehörte die Stadt anderthalb Jahrhunderte den Portugiesen. Heutzutage ist Malindi vor allem für seine Strände und Korallenriffe bekannt. Touristen besuchen die Stadt also hauptsächlich, um zu schnorcheln oder am Meer zu entspannen.

Nairobi
Die Hauptstadt Kenias darf in dieser Liste natürlich nicht fehlen. Nairobi ist der perfekte Ausgangspunkt für Personen, die für eine Safari nach Kenia reisen. Safaris werden meistens von der Hauptstadt aus organisiert, unabhängig davon, wo sie stattfinden. Die Stadt hat außerdem kulturell viel zu bieten, zum Beispiel verschiedene Museen, die sich mit der Geschichte Kenias befassen. Darüber hinaus können Sie in dieser Stadt zahlreiche historische Gebäude aus der Kolonialzeit bewundern.

Hellʼs Gate in KeniaHell’s Gate ist der einzige Nationalpark Kenias, den Sie mit dem Fahrrad erkunden können. Passen Sie auf die Löwen auf!


Kenianische Wirtschaft

Kenia hat die drittgrößte Wirtschaft südlich des Sahara. Das Land hat eine aktive Industrie mit vielen ausländischen Investitionen. Ein Beispiel davon ist die Renovierung der wichtigsten Eisenbahnverbindung des Landes im Jahr 2017 mithilfe chinesischer Investoren. Diese Eisenbahnverbindung beginnt in Mombasa und geht bis tief in das Landesinnere. Der Eisenbahn verbindet den Hafen von Mombasa mit einem weiten Hinterland und bietet Kenia Möglichkeiten, sich wirtschaftlich weiterzuentwickeln. Dennoch arbeiten etwa 75 % der Bevölkerung im Agrarsektor. Der Tourismus stellt zusätzlich zur Industrie und Landwirtschaft eine wichtige Einnahmequelle dar. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt dennoch unter der Armutsgrenze.

Die Währung Kenias ist der kenianische Schilling (KES). Der niedrigste Münzwert, der verwendet wird, beträgt 50 Cent. Außerdem gibt es Münzen von 1, 5, 10, 20 und 40 Schilling und Papiergeld in Höhe von 50, 100, 200, 500 und 1.000 Schilling. An einigen touristischen Orten in Kenia kann man auch mit Dollar oder sogar Euro bezahlen, aber der Schilling wird bevorzugt. Da es außerhalb der Hauptstadt kaum Bankautomaten gibt, wird empfohlen ausreichend Schilling abzuheben, wenn Sie einen Bankautomaten sehen.

NairobiAussicht über Nairobi, die Hauptstadt Kenias


Sicherheit und Gesundheit

Kenia ist im Allgemeinen ein sicheres Land, aber es bestehen trotzdem einige Sicherheitsrisiken. Am besten vermeiden Sie politische Versammlungen und Demonstrationen. Der Osten des Landes, nahe der Grenze zu Somalia, sollte vermieden werden, da es kein sicheres Gebiet ist. Außerdem wird davon abgeraten, nach Sonnenuntergang auf die Straße zu gehen, viel Bargeld mit sich zu führen oder teure Kleidung zu tragen. Auf diese Weise verringern Sie das Risiko, Opfer eines Raubüberfalls zu werden. Wenn Sie Teil der LGBTQ+-Gemeinschaft sind, wird empfohlen, dies nicht zum Ausdruck zu bringen, da Homosexualität in Kenia strafbar ist.

Beachten Sie bitte, dass das Leitungswasser in Kenia nicht sicher zum Trinken ist. Außerdem ist es ratsam, sich vor Ihrer Abreise bei Ihrem Hausarzt zu erkundigen, welche Impfungen für Kenia empfohlen werden.


Visum Kenia

Deutsche, österreichische und Schweizer Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Kenia ein gültiges Visum oder eine eTA. Auch Kinder müssen eine eigene Einreisegenehmigung besitzen. Die eTA für Kenia kann einfach mit dem digitalen Antragsformular auf dieser Website beantragt werden. Beantragen Sie Ihr Visum rechtzeitig, am besten eine Woche vor Ihrer Abreise.
Sofort ein Visum Kenia (eTA) beantragen

VisumBeantragen.at ist eine kommerzielle und professionelle Visum-Agentur und unterstützt Reisende unter anderem bei der Antragstellung für ein Visum für Kenia. VisumBeantragen.at arbeitet als Vermittler und ist in keiner Weise mit einer Regierungsbehörde verbunden. Sie können auch direkt bei den Ausländerbehörden ein Visum beantragen (52,53 USD pro Visum, über www.etakenya.go.ke), aber dabei erhalten Sie keine deutschsprachige Unterstützung. Wenn Sie Ihren Antrag auf VisumBeantragen.at einreichen, steht unser Kundendienst Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus prüfen wir Ihren Antrag und alle von Ihnen eingereichten Dokumente manuell, bevor sie an die Ausländerbehörden übertragen werden. Sollten wir mögliche Fehler oder Unvollständigkeiten entdecken, setzen wir uns sofort mit Ihnen in Verbindung, um sicherzustellen, dass Ihr Antrag dennoch schnell und korrekt verarbeitet wird. Um unsere Dienste zu nutzen, zahlen Sie 52,53 USD an Konsulatsgebühren, die wir in Ihrem Namen an die Ausländerbehörden zahlen, sowie 15,70 € an Servicekosten für unsere Vermittlung, einschließlich MwSt. Durch unsere Dienstleistungen sind schon vielen Reisenden große Probleme erspart geblieben. Sollte ein Antrag trotz unserer Unterstützung und Kontrolle abgelehnt werden, erstatten wir die vollständigen Kosten, die für den Antrag berechnet wurden (außer wenn für diese/-n Reisende/-n früher schon einmal ein Antrag auf ein Visum Kenia abgelehnt wurde). Hier erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen.